Vernissage: Grafische Botschaften von Hansjörg Hummel
"Gleichsam als zweites Standbein pflegt der Musikprofi Hummel seine Liebe zur Bildenden Kunst. Im Laufe der Jahre entstand eine umfangreiche Sammlung von Skulpturen und Kleinplastiken aus Stein und Holz. Darüber hinaus ist ein grafisches Werk entstanden, bei dem sich der Künstler auch von seiner Musik inspirieren lässt." (Prof. Dr. Dr. Eugen Wendler)
Musik und Bildende Kunst haben viele Parallelen, und etliche Musiker waren auch Zeichner oder Maler. Man denke z. B. an Arnold Schönberg, Paul Klee und auch Karl Michael Komma. Und Wassily Kandinsky sprach „vom Klang der Bilder". Die Wege von der Musik zur Bildenden Kunst - und umgekehrt - sind also nicht weit: Klingende Formen hier, sichtbare Formen da - Klangfarben hier, Farbklänge da.
Die Grafischen Botschaften von Hansjörg Hummel sind in der Regel kleinformatige Kunstwerke. Nicht groß und opulent, dennoch dicht und ausdrucksstark, manchmal auch hintergründig und geheimnisvoll, wie auch erlesene Schmuckstücke, die man gelegentlich als "Preziosen" bezeichnet. Und immer wieder auch von feinem Humor.
Hummels grafische Kunst entfaltet sich auf "Alltags-Papier" und die starken Botschaften werden mit Bleistift, Filzstift, Kugelschreiber sowie Graphitstift und Farbstiften übermittelt. Und natürlich auch mit einer Schere für die Papierschnitte und Collagen. Als Rohmaterial für die Papierschnitte dienen auch hier alltägliche Dinge, wie z. B. Zeitungen, Mode-Journals, Prospekte, Kataloge u. v. a. m. So braucht der Künstler auch kein Atelier, keine Staffelei, keine Öl- und Acrylfarben, sondern nur einen großen Schreibtisch und seine sprichwörtliche Kreativität.
Die Ausstellung zeigt ausschnitthaft einen kleinen Teil von Hummels neueren „grafischen Botschaften".
Musik und Bildende Kunst haben viele Parallelen, und etliche Musiker waren auch Zeichner oder Maler. Man denke z. B. an Arnold Schönberg, Paul Klee und auch Karl Michael Komma. Und Wassily Kandinsky sprach „vom Klang der Bilder". Die Wege von der Musik zur Bildenden Kunst - und umgekehrt - sind also nicht weit: Klingende Formen hier, sichtbare Formen da - Klangfarben hier, Farbklänge da.
Die Grafischen Botschaften von Hansjörg Hummel sind in der Regel kleinformatige Kunstwerke. Nicht groß und opulent, dennoch dicht und ausdrucksstark, manchmal auch hintergründig und geheimnisvoll, wie auch erlesene Schmuckstücke, die man gelegentlich als "Preziosen" bezeichnet. Und immer wieder auch von feinem Humor.
Hummels grafische Kunst entfaltet sich auf "Alltags-Papier" und die starken Botschaften werden mit Bleistift, Filzstift, Kugelschreiber sowie Graphitstift und Farbstiften übermittelt. Und natürlich auch mit einer Schere für die Papierschnitte und Collagen. Als Rohmaterial für die Papierschnitte dienen auch hier alltägliche Dinge, wie z. B. Zeitungen, Mode-Journals, Prospekte, Kataloge u. v. a. m. So braucht der Künstler auch kein Atelier, keine Staffelei, keine Öl- und Acrylfarben, sondern nur einen großen Schreibtisch und seine sprichwörtliche Kreativität.
Die Ausstellung zeigt ausschnitthaft einen kleinen Teil von Hummels neueren „grafischen Botschaften".
Die Ausstellung ist zu sehen vom 13.9. - 12.10.2019 im Haus der Volkshochschule, Galerie im Turm, Spendhausstraße 6, 72762 Reutlingen.
Eintritt frei
Öffnungszeiten: Mo-Fr, 8:00- 21:00, Sa, 8:00-13:00
1 Abend, 13.09.2019 Freitag, 18:00 - 20:00 Uhr |
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1 Termin(e) | |
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Bi2105 | |
Haus der Volkshochschule, Spendhausstraße 6, 72764 Reutlingen, Saal, EG ♿ barrierefreier Zugang |
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