Architektur im Gespräch: Werkbericht Prof. Tobias Wulf
Das Kleine und das Große
Auf dem Programm der Vortragsreihe stehen dieses Jahr Vorträge und Werkberichte von erstklassigen international tätigen Architekten. Los geht es mit dem Stuttgarter Architekten Prof. Tobias Wulf.
Unter dem Titel „Das Kleine und das Große“ beleuchtet sein Werkbericht eine Auswahl seiner vielfach ausgezeichneten Projekte. Der Vortrag eröffnet einen Spannungsbogen, indem er die Tätigkeit mitsamt der dahinterliegenden Haltung des Büros wulf architekten aufzeigt: Das Spektrum umfasst eine Vielzahl anspruchsvoller Bauaufgaben. Klarheit und Verständlichkeit prägen ihre Architektur. Kleine Projekte sollen inhaltliche Größe zeigen und große Bauten, für die das Büro in erster Linie bekannt ist, brauchen die kleinteilige Überschaubarkeit für den menschlichen Maßstab.
In Reutlingen ist das Büro für die Errichtung eines Neubaus und für die Sanierung der umliegenden Altbauten in der Historischen Oberamteistraße zuständig. Der Baukörper, der eine mittelalterliche Ausgrabung hinter einer transluzenten Hülle birgt, dient dazu, die historischen Bürgerhäuser in der Oberamteistraße 28-32, eine der ältesten zusammenhängenden Fachwerkhäuserzeilen Süddeutschlands, abzustützen und somit regionales Kulturgut zu bewahren.
In den letzten 30 Jahren entwickelten sich wulf architekten vom Einmannbüro zum international tätigen Team mit 140 MitarbeiterInnen. Dieses Wachstum schlägt sich nicht zuletzt in den jüngst eröffneten Standorten Berlin und Basel nieder.
Unter dem Titel „Das Kleine und das Große“ beleuchtet sein Werkbericht eine Auswahl seiner vielfach ausgezeichneten Projekte. Der Vortrag eröffnet einen Spannungsbogen, indem er die Tätigkeit mitsamt der dahinterliegenden Haltung des Büros wulf architekten aufzeigt: Das Spektrum umfasst eine Vielzahl anspruchsvoller Bauaufgaben. Klarheit und Verständlichkeit prägen ihre Architektur. Kleine Projekte sollen inhaltliche Größe zeigen und große Bauten, für die das Büro in erster Linie bekannt ist, brauchen die kleinteilige Überschaubarkeit für den menschlichen Maßstab.
In Reutlingen ist das Büro für die Errichtung eines Neubaus und für die Sanierung der umliegenden Altbauten in der Historischen Oberamteistraße zuständig. Der Baukörper, der eine mittelalterliche Ausgrabung hinter einer transluzenten Hülle birgt, dient dazu, die historischen Bürgerhäuser in der Oberamteistraße 28-32, eine der ältesten zusammenhängenden Fachwerkhäuserzeilen Süddeutschlands, abzustützen und somit regionales Kulturgut zu bewahren.
In den letzten 30 Jahren entwickelten sich wulf architekten vom Einmannbüro zum international tätigen Team mit 140 MitarbeiterInnen. Dieses Wachstum schlägt sich nicht zuletzt in den jüngst eröffneten Standorten Berlin und Basel nieder.
Die Architektenkammergruppe Reutlingen und das Baudezernat der Stadt Reutlingen laden alle interessierten Bürger zu diesem spannenden Vortragsabend ein. Wie immer wird der Diskurs mit dem Referenten in geselliger Runde im Foyer fortgeführt.
Haus der Volkshochschule, Saal.
Kostenfrei1 Abend, 13.03.2019 Mittwoch, 19:30 - 22:00 Uhr |
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1 Termin(e) | |
PLAN_i architekten Christopher Schenk Patrick Queisser |
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Kg5005 | |
Haus der Volkshochschule, Spendhausstraße 6, 72764 Reutlingen, Saal, EG ♿ barrierefreier Zugang |
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Weitere Veranstaltungen von Patrick Queisser
Volkshochschule Reutlingen GmbH
Spendhausstraße 6
72764 Reutlingen
Tel.: | 07121 336-0 |
Fax: | 07121 336-222 |
www.vhsrt.de
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